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Die Liebe zu einem Tier kann fanatisch bis krankhaft sein, manchmal nur oberflälich, oder es gibt auch Menschen,

die ein Tier nur hassen und quälen können.

Darüber habe ich mir ganz verstärkt in den letzten Tagen Gedanken gemacht. Warum findet der Mensch, seinen Freund so liebenswert? Weil er nie wiederspricht und auch wenn wir schlechte Laune haben, trotzdem mit seiner Rute wedelt? Uns tröstet in der Not, Wärme spendet bei Einsamkeit oder Kummer?

Aber wie weit sollte Tierliebe gehen?

Jedenfalls, sollte Tierliebe nicht zum Egoismuss des

Menschen werden!!!

Viele Menschen trösten sich in Hunden, weil sie sich alleine fühlen, oder der Wunsch nach einem Kind wurde nie erfüllt......

Ich glaube es kann und darf keine Richtlinien geben, wie weit eine Liebe zum Tier nicht mehr normal ist.

 Bloß was wäre normal und was nicht.....

Ich finde,

wirkliche echte liebevolle Tierfreunde, können es selbst dosieren und das dem Tier geben, was man selbst für richtig hält. Man sollte bedenken, ein Hund liebt bedinungslos seinen Herr'n....und das sollten wir als verantwortungsvoller Mensch auch machen.......ich meine nun nicht, meinen kleinen Chihuahua, jeden Morgen das gleiche Outfit verpassen, so wie ich mich schmincke...oder das mein Chi, während ich beim Frisör sitze eine Wasserwelle gedreht  bekommt:-)

Ich meine es einfach so, das was mir meine Hunde geben, kann kein Mensch sprich Partner übertrumpfen...oder?

Ich gebe gerne zu, das meine Hunde bei mir im Bett schlafen......mir würde es wirklich fehlen, wenn einer meiner Schnuffels plötzlich nicht mehr im Bett wäre...nö, ich würde nicht verzichten wollen, echt nicht:-)

Oder wenn man unvorhergesehen krank wird, oder sogar ins Krankenhaus muß, Heimweh macht sich breit, der Mensch leidet ohne seinen treuen Begleiter, genauso der Hund.....

Ich zum Beispiel bin auch ziemlich chaotisch, was meine Hunde betrifft, selbst zur Arbeit, zum Einkauf oder sonst wohin, sind meine Chi's dabei. Es gab sogar Zeiten, wo richtige Eifersucht, von meiner Familie, gegen die Hunde  entstand.

Aber Tierliebe, bedeutet auch für uns, schützen und erhalten der Tiere, besser gesagt, Hilfe im Tierschutz!

Irgendwie sind wir doch einfach verpflichtet zu helfen, in welcher Form auch immer.

Ich finde das nicht

fanatisch oder krank, ich sehe es als "Pflicht"

Meine Hunde, gehören mit zur Familie, also, sie leben mit mir, bzw. uns....teilweise sind meine Hunde so extrem, das ich nicht einmal alleine zur Toilette darf, aber auch das langt einem "Spezie" noch lange nicht, Micky und Chou-Chou wollen denn auch noch auf den Schoß:-)

Es gibt noch so einige Dinge, wo ich von Freunden oder Nachbarn belächelt werde...oder als

krank bezeichnet werde:-) Warum denn nur? Weil ein Hund nicht ins Bett gehört,

oder weil der Hund am Küchentisch mitsitzt..oder weil gerade ein warmer Sonnenstrahl den Wohnzimmertisch trifft und meine Hunde, es schön finden, entspannt die Sonne genießen zu können  auf dem Tisch?

..Na gut, es sind ja kleine Hunde,

bei einer Dogge oder einem Schäferhund *lächel*...würde es wohl doch etwas schwierig werden....

Das größte ist natürlich, wenn wir irgendwo an einem ungestörten Ort, uns zusammen einen Yoguhrt, Eis oder sonstiges teilen....jeder abwechselt....kennt ihr ja das Spiel, ...

einer für Dich...einer für mich:-) Natürlich gibt es nur einen Löffel..*schmunzel*....

aber meine Hunde sind so praktisch veranlagt, das das Besteck, schön säuberlich,

 mit der Zunge gereinigt wird, also den Abwasch, kann ich mir somit sparen:-)

So, nun verrate ich euch aber nicht noch mehr Dinge,

mit was, wo und wie, meine Hunde, mich mit ihren Blicken noch verzaubern:-)

Ich habe nach dem Tod von unserer Chou-Chou wirklich gelitten, wie auch meine Familie. Nun, nach 4 Jahren später, habe ich mich erneut verliebt in ein Hundemädchen....jetzt erst war ich bereit, jetzt erst war der richtige Zeitpunkt um den Schmerz gut verarbeiten zu können.

Ich bin mir sicher unsere kleine Chou-Chou drüben auf der anderen Seite sieht das genauso.

Ich denke sie wird sich freuen für uns, sie sieht uns wieder lächeln.....ich glaube wir haben richtig gehandelt, denn wenn so ganz unverhofft ein Familienmitglied plötzlich von uns geht, ist der Schmerz kam zu ertragen.

Wir freuen uns sehr auf unseres neues Familienmitglied Lily-Marleen.

Dafür gibt es denn auch ihre eigene Seite

 



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